ALYONIQ – sozial-nachhaltig-ökologisches Wirtschaften mit Verant­wortungs­bewusst­sein, Trans­disziplinari­tät, Kyber­netik

 

Neue lebensweltliche Probleme fordern neue Denkweisen, neues Handeln – eine transdisziplinäre Forschung die den Begriff verdient.
Nur durch transdisziplinäre Forschung und entsprechende Entwicklung / Umsetzung, wie die „Nachhaltigkeit bei der Steuerung von Lösungen“, ist ein intelligent-vernetzt-nachhaltiges Wirtschaften und somit Fortschritt möglich und bildet u.a. die Voraussetzung für „ordentliche Renditen“ - als Basis für sozial-nachhaltige Engagements.

Diese Forderung entwickelt sich rasant, deshalb benötigen wir dringend neue, nachhaltige Lösungen, um die sich immer schneller verändernden Herausforderungen zu meistern.
Dazu sind auch völlig neue Ansätze, ein „anderes“ Verantwortungsbewusstsein, viel Mut zu unspektakulären Maßnahmen und vor allem transdisziplinäre Zusammenarbeit notwendig!

Alfred Herrhausen hat dies einmal unmissverständlich zum Ausdruck gebracht:
„Wir müssen sagen was wir denken, müssen tun was wir sagen und müssen sein was wir tun!“

Es ist einfach unzureichend, immer wieder aufs Neue irgendwelche Siegel, Zertifikate, Auszeichnungen zu erfinden, um wen auch immer zu feiern...

Deshalb hat sich die ALYONIQ zur Aufgabe gemacht, mehr als die Voraussetzungen für die verschiedenen
Zertifizierungen / Gütesiegel zu erfüllen!

ALYONIQ BIETET LÖSUNGEN

Lebensmittelqualität

Die Lebensmittelgewinnung und -qualität führen zu immer größeren Fragezeichen!
Exzesse in der Massentierhaltung, bedenkliche Zusatzstoffe oder Verunreinigungen in Lebensmitteln müssen nicht sein!

Mikroalgen-Qualitäts-Kultivierung kann dies vollkommen ausschließen!
Aktueller denn je ist eine alarmierende WWF-Studie: „Wir fressen den Planeten leer".

MikroNährStoffe / Ernährung

Die fehlenden MikroNährStoffe in unserer Nahrung führen zu Mangelerscheinungen, die sich unter anderem in verminderter Produktivität / Krankheitstagen / Herz- / Kreislauf- Problemen und weiteren Fehlfunktionen zeigen.

Mikroalgen beinhalten unter anderem über 50 % bis ca. 65 % Proteine, wichtige Vitamine, Mineralien und alle notwendigen essenziellen Aminosäuren – bioverfügbar!

Gesundheitskosten

Die Gesundheitskosten erreichen mittlerweile „astronomische Höhen“ - alleine in Deutschland ist von 1992 bis 2017 ein Anstieg von 158 Mrd. € auf bereits 374 Mrd. € zu verzeichnen. (Minderleistung / Produktionsausfälle / Folgekosten sind hierbei nicht berücksichtigt)

Durch den regelmäßigen Konsum von Mikroalgen könnten diese Ausgaben drastisch reduziert werden – bei gleichzeitig höherer Lebensqualität!

Medikamente

Der Einsatz von Tierversuchen bei der Erforschung und Gewinnung von Grund- und Wirkstoffen für Medikamente ist – zumindest in einigen Bereichen – veraltet und überholt?

Mikroalgen können z. B. medizinisch wirksame Inhaltsstoffe, hochwertige Proteine, Impfstoffe, Virusbekämpfungsmittel „produzieren“ und dadurch einige „bedenkliche Methoden“ ersetzen – und das ökologisch-ökonomisch sinnvoll!

Armut / Hunger

„Mikroalgen-Anlagen vor Ort“ könnten einen wesentlichen Beitrag zur Ernährungsgrundversorgung - bei höherer Lebensqualität - leisten und Armut und Hunger vorbildlich reduzieren …

Mikroalgen-Kultivierungs-Anlagen produzieren im Vergleich zu anderen Nutzpflanzen die "wertvolleren", lebensnotwendigen Inhaltsstoffe - und dies bei geringerem Flächenbedarf und deutlich weniger Wasserverbrauch - unabhängig von ertragsreduzierenden Umwelt- und Klimaeinflüssen.

Die Menschheit wächst

Das Bevölkerungswachstum wird uns vor – heute noch völlig unterbewertete – neue Probleme stellen.

Mikroalgen könnten viele „Probleme erst gar nicht entstehen lassen“! Individuell entwickelte Mikroalgen-Qualitäts-Kultivierung könnte – an weltweit vielen verschiedenen Standorten - „einfach und transparent“ vorbeugen!

Müll / Umwelt

Schon die heutigen Müllberge bereiten massive Probleme und ziehen weitere nach sich. Alleine in Deutschland entstehen  jährlich 411,5 Millionen Tonnen Müll. Davon landen 18 Millionen Tonnen Nahrungsmittel im Müll!

Mikroalgen-Kultivierung könnte dieses Problem – ökologisch wie ökonomisch nachhaltig-sinnvoll – spürbar reduzieren!

Ökosysteme / Landnutzung

Die Landnutzung nimmt groteske Formen an und die fruchtbaren Flächen verringern sich ständig. Schon heute liegen fast 30 % der zur Sicherung unserer Ernährung benötigten Böden im Ausland!
So benötigt z.B. alleine ein Burger 3,56 m² Ackerfläche und "produziert" 2,48 kg CO₂!

Mikroalgen binden CO₂, produzieren Sauerstoff, schonen den jeweiligen Wasserhaushalt vor Ort - und sind um ein Vielfaches ertragreicher als alle bekannten Nutzpflanzen!

Luftqualität / Klima

Die Luftqualität nimmt stetig ab – ob zu viel Feinstaub oder zu hohe CO2-Konzentration – diese Entwicklung beschleunigt sich weltweit in die absolut falsche Richtung!

Mikroalgen-Kultivierung kehrt diesen Prozess sehr effizient um, bindet pro kg Mikroalgentrockenmasse 1 bis 1,8 kg CO2 und „produziert“ dabei 1 kg Sauerstoff!

Ozeanversauerung

Die Ozeanversauerung und -erwärmung hat bereits ein bedenkliches Ausmaß angenommen und zerstört die - als die "tropischen Regenwälder der Ozeane" bezeichneten - Korallenriffe. Dort leben mindestens ein Viertel aller Meeresfischarten oder z.B. die bedrohte Flügelschnecke "Limacina helicina". Noch zahlreicher finden sich in diesem Lebensraum kleinere Tiere wie Krebse, Muscheln und Spinnen.

Mikroalgen-Kultivierung kann unterstützend verhindern, dass die – die Küsten schützenden – Kaltwasser-Korallen "Lophelia pertusa" sterben!

Artensterben

Das Artensterben ist „in vollem Gange“ – von den 9.998 Vogelarten sind 14 % bedroht, bei den 1.021 Pflanzenarten sind es über 34 %, bei den 6.433 Amphibienarten 41 % und bei den 5.490 Säugetierarten sind es 25 %! Insgesamt über 5.700 bedrohte Arten!

Die Kultivierung von Mikroalgen verbessert den – auch in Deutschland – verheerenden Zustand der Natur!

Ressourcen / Reserven und Wasserknappheit

Die Ressourcen wie Reserven sind endlich und die Wasserknappheit zeigt sich deutlich!
Bei dem prognostizierten Bevölkerungszuwachs und bekannten Entwicklungen wachsen die Herausforderungen zu gigantischen Problemen. So müssen z.B. für ein Kilo Kakaobohnen etwa 27.000 Liter Wasser aufgewendet werden. Im Vergleich schlagen pro Kilo Rindfleisch mit 15.490 Litern, Schweinefleisch mit 4.730 Litern und Geflügel mit 4.000 Litern zu Buche. Gemüse- und Obstsorten sind mit je unter 250 Litern vergleichsweise "sparsam".

Mikroalgen-Kultivierung schützt auf ganz natürliche Art und Weise die Ressourcen wie vorhandene Reserven – und würde in vielen Gebieten sogar der Wasserknappheit entgegen wirken!

MACHEN SIE MIT:

Eine Maxime unseres Handelns ist: Die Welt ist von den Kindern nur geliehen!

Wir müssen handeln: 
Nutzen Sie die Chance und bringen Sie Ihre Expertise ein! Schaffen Sie mit uns einen vorteilhaften Konsens zwischen Natur, Wissenschaft, Technik, Wirtschaft und Kultur.